Die Wirksamkeit von Impfungen
An einer Umfrage unter Hundehaltern wurde festgestellt,
dass 64% von Hunden, die an Hepatitis erkrankten,
3 Monate vorher dagegen geimpft worden waren,
50% von Zwingerhusten ebenfalls.
Bei 69% der Hunde mit Parvo und 56% mit Staupe
und jeder einzelne Hund mit Leptospirose
bekamen die Krankheit
innerhalb drei Monate nach der Impfung.
Dies sind nicht sehr optimistische Aussichten und lassen durchaus den Schluss zu,
dass Impfungen gar nicht schützen.
Die Nebenwirkungen von Impfungen
Impfungen enthalten neben dem effektiven Virus oder Bakterium auch die folgenden Bestandteile:
Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium,
Gewebe von verendeten Tieren,
Pferdeserum und Kälberserum,
Kot und Urin, Krebszellen,
Formaldehyde (ein Karzinogen = krebsfördernd),
Phenol (auch ein Karzinogen,
verursacht Lähmungen, Zuckungen, Koma,
Nekrosen und Wundbrand),
Aluminiumphosphat – Aluminiumsalz,das Gewebe zersetzt, Antibiotika, Hühnerembrios – als Nährboden für Viren, Sodiumphosphat – ein Salz, das im Körper gespeichert wird , Fremdes Tiergewebe, das genetisches Material enthält
(vom Wachstumsmedium).
Das alles hört sich nicht sehr gesund an, nicht wahr?
Gerade die übliche Mehrfachimpfung
ist ein schwerster Angriff auf das Immunsystem des Körpers.
Dass Impfungen durchaus bis zu schwersten Nebenwirkungen haben können, erzählt kaum ein Tierarzt. Aber dazu zählen: allgemeine Infektionen, immer wiederkehrende Infektionen, Allergien, Autoimmunkrankheiten, Arthrose, Epilepsie, Neurologische Schäden,
Enzephalitis (Hirnhautentzündung),
Lähmungen, Asthma, Herzprobleme, Nierenversagen, Verhaltensprobleme, Ess-Störungen, Verdauungsprobleme, Organschäden, Hautprobleme, Krebs und Tod.
Diese Nebenwirkungen,
die selbst von den Herstellern zugegeben werden, sind leider nicht so selten, wie uns diese und die Tierärzte weismachen möchten.
Umfragen bei sensibilisierten Tierärzten kamen auf Werte von 7-12% aller geimpften Tiere,
das sind durchschnittlich einer von zehn.
Gefahr von ungeimpften Tieren
Gerne wird erzählt, dass ungeimpfte Tiere,
ein Infektionsrisiko für andere, geimpfte Tiere darstellen.
Tatsache ist, dass geimpfte Tiere den Virus ausscheiden und dadurch ungeimpfte Tiere anstecken können,
das ist das Risiko des Nicht-Impfens.
Wenn man aber an die Impftheorie glaubt,
dann können sich geimpfte Tiere ja gar nicht anstecken,
weil diese ja 'geschützt' sind. Viren und Bakterien sind immer um uns herum, ob man davon krank wird oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man geimpft wurde, sondern ob das Immunsystem des einzelnen Körper stark genug ist oder nicht.
Parvo und Staupe
Beides sind Krankheiten, die hauptsächlich für junge Hunde und Welpen gefährlich sind. Lassen Sie sich immer noch jährlich gegen Kinderkrankheiten impfen?
Bei Tieren mit Parvo- als auch Staupeimpfungen,
zeigen sich nach 7-15 Jahren immer noch Antikörper im Blut. Wieso also Wiederholungsimpfungen?
Zwingerhusten
Es gibt 8 verschiedene Typen von Viren.
Geimpft wird gegen 2 Typen.
Gegen die anderen sind unsere Hunde ungeschützt.
Die Chance trotzdem den Zwingerhusten zu bekommen liegt also bei 75% und trotzdem bekommen nicht ¾ unserer Hunde den Zwingerhusten.
Warum wird soviel geimpft?
Impfungen sind für die Hersteller ein lukratives Geschäft,
das steht ausser Frage.
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass jährliche Wiederholungsimpfungen empfohlen werden.
Diese haben aber keinen wissenschaftlichen Hintergrund.
Es gibt keine Studien, die belegen, dass eine jährliche Wiederholungsimpfung nötig wäre.
Es hat auch niemand ausser vielleicht den Hundehaltern Interesse, dass diese Studien durchgeführt werden. Impfstoffhersteller müssen bei Tieren,
im Gegensatz zu Humanimpfstoffen,
keinen Test für die Dauer der Wirksamkeit erbringen.
Nicht zuletzt hat auch der Tierarzt wenig Interesse,
von den jährlichen Wiederholungsimpfungen abzusehen, schliesslich bilden sie gegen 40% des Praxiseinkommens.
Wenn man die Behandlung der Folgeschäden,
die natürlich selten bis gar nie mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden,
noch dazurechnet, kommt man auf eine wirklich gute Einnahmensquelle.
Neuere Studien aus USA haben gezeigt, dass der Impfschutz einiger Impfstoffe viele Jahre vorhalten kann.
Dadurch erübrigt sich
die jährliche Auffrischimpfung einiger Impfungen.
Das hier vorgestellte Impfschema lehnt sich weitgehend an das der Ludwig-Maximilian-Universität München an.
Es stellt eine Alternative zu den bisher üblichen Impfpraktiken dar und ist nicht als ein starres Impfmuster zu verstehen.
Ich lasse mich immer ausführlich und individuell beraten.
Dabei wird die jeweilige Lebenssituation des Tieres berücksichtigt.
Empfohlenes, beispielhaftes Impfschema für Hundewelpen:
Grundimmunisierung:
Jährliche Auffrischimpfung rotierend:
Auf diese Weise werden einzelne Impfkomponenten nur alle drei Jahre aufgefrischt. So wird die Impfbelastung gering gehalten und der Hund trotzdem einmal im Jahr vom Tierarzt gründlich untersucht (Vorsorgefunktion).
Auch individuell angepasste Impfschemata sind sinnvoll.
So sollten Hunde, die schon einmal eine Impfreaktion gezeigt haben, kaum noch oder gar nicht mehr geimpft werden.
Das gleiche gilt für chronisch kranke Tiere.
Schwache und empfindliche Welpen sollten spät und vorsichtig geimpft werden.
Quellen:
http://www.barfer.ch/Warumimpfen.html
http://www.heiltierarzt.de/hunde-impfen/neues-impfschema-hundewelpen-schutzimpfungen.htm